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Jan Bergrath, Jahrgang 1958, wuchs am Autobahnkreuz Köln-West auf und studierte ab 1979 in Köln Anglistik und Geografie. Das nötige Geld verdiente er sich in den Semesterferien als Lkw-Fahrer. Seine erste Reportage über eine Tour nach Irland erschien 1988. Kurz danach begann er, für das Fachmagazin „Fernfahrer“ zu schreiben. Seither arbeitet er als Journalist und Fotograf. Einer seiner aktuellen Themenschwerpunkte ist das Sozialdumping mit Fahrern vor allem aus Südosteuropa. „Spur der Laster“ ist sein achter Roman. |
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Wenn Literatur auf Wirklichkeit trifft: Am Dienstag bist du tot! Peter Müllenbach ist der skrupellose Geschäftsführer eines renommierten internationalen Transportunternehmens im Logistikzentrum Köln-Eifeltor. Er beutet seine osteuropäischen Lkw-Fahrer nach Strich und Faden aus, er hat Parkplatzsex mit einer Arbeitsrichterin, und er ist für den Unfalltod eines Menschen auf der A 4 bei Frechen mitverantwortlich. Nur einer weiß, dass Müllenbach bald sterben wird – ein Krimiautor.
Kontrast Verlag.
ISBN ist 978-3-941200-59-3, „Wer einmal auf unterhaltsame, spannende Weise Einblicke in die Schattenseiten des Transportgewerbes bekommen möchte, sollte das Buch lesen.“ „Sozialdumping
am Eifeltor. Erschreckend durch die
Fakten, Kölner Express vom 26.11.2017 „Gekonnt und lesenswert verbindet der Kölner Autor die illegalen Machenschaften der Branche – in Person des skrupellosen Spediteurs Peter Müllenbach – mit dem Schicksal des glücklosen Autors und Protagonisten Johannes Rudolph.“ trans aktuell vom 1.12. 2017 „Bergraths spannende Kriminalgeschichte um einen Autor, der einen Mord plant, spielt in einem Milieu um kaputte Bremsscheiben, Fahrer, die monatelang auf Parkplätzen im Lkw übernachten, Dumpinglöhne verdienen und mit gefälschten Hauptuntersuchungs- bescheinigungen unterwegs sind... Insgesamt sei das Transportwesen eine Parallelwelt, die von vielen nicht verstanden werde. Sein Krimi jedenfalls schafft unterhaltsame und erschütternde Einblicke in diese fremde Welt.“ „Ein wichtiger Bestandteil des Romans von Bergrath, der im Hauptberuf
Journalist ist, ist die aktuelle Situation in der Transportbranche.
Diese sei, so Bergrath, geprägt von Sozialdumping und der Ausbeutung
vornehmlich osteuropäischer Fahrer. Der Krimi ist damit das Mittel zum
Transport dieses ihm wichtigen Themas, eingebunden in eine Geschichte um
Liebe, Verlust und Betrug.“
Die Fahrer haben in Deutschland keinen Interessenvertreter,
keinen Lobbyisten. Vielleicht deshalb hat der Kölner Autor Jan Bergrath diese Szene zum
Hintergrund eines Krimis gemacht, in dem es um tödliche Folgen der
Ausbeutung osteuropäischer Fahrer geht: „Spur der Laster.“
Bergrath, Jahrgang 1958, ein großer, schwerer Mann, erzählt beim
Treffen in einer Moabiter Kneipe gern davon, wie er als Student
selber Lkw gefahren ist. Aber das waren andere Zeiten, ohne
permanente Kontrolle durch den Chef, der auf dem Computerschirm
sieht, dass sein Lkw gerade nicht fährt und den Fahrer gleich
anruft: „Warum stehst du?“ Hallo Herr Bergrath,
DSLV Bundesverband Spedition und Logistik e. V. Erhältlich ab
im Buchhandel oder bei Amazon Größere Bestellungen bitte über die Verlagsauslieferung: Sozialdumping im Transportgewerbe
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Auftakt der Lesereise am 24.10. |
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Auch die branchenfremden Zuhörerinnen und Zuhörer in Berlin |
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Lesung mit anschließender politischer Diskussion am 9.11. |
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Die komplette Lesung mit der Diskussion ist als als Audio- und Videomittschnitt auf dieser Seite hinterlegt |
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Lesung im Emsland in der Buchandlung Lübs in Werlte - |
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Rund 30 emsländische Frauen sowie drei Männer im Hintergrund |
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Lesungen bei insgesamt drei Kraftfahrerkreisen, |
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Bei allen Lesungen im Rahmen der Treffen der Kraftfahrerkreise |
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Lesung bei der Logistik-Initiative-Hamburg, |
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Der anschließende Verkauf des Kriminalromans an die Zuhörer |
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